Worpsweder Kunsthalle

Tradition trifft Moderne

Die Dauerausstellung

Die bedeutendste Übersichtssammlung über drei Generationen von Künstlerinnen und Künstlern in Worpswede


Die Worpsweder Kunsthalle zeigt dauerhaft Werke der ersten Generation von Worpsweder Malern und Malerinnen, die das kleine Moordorf um die Jahrhundertwende zum Künstlerort gemacht haben. Neben Werken von Fritz Mackensen, dem Gründer der Künstlerkolonie, Otto Modersohn, Hans am Ende, Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler präsentiert die Kunsthalle auch Arbeiten von Künstlerinnen wie Paula Modersohn-Becker, die als Wegbereiterin der Moderne gilt. Sie brach mit den Vorbildern der ersten Generation und verfolgte ihre eigene Auffassung von Einfachheit und Größe in der Kunst.

Die zweite Generation der Worpsweder Künstler ist in der Sammlung ebenfalls reichlich und repräsentativ vertreten. Besonders Maria Netzel pflegte eine enge Beziehung zum damals noch wenig bekannten Surrealisten Richard Oelze, der heute neben Paula Modersohn-Becker einer der international renommiertesten Worpsweder Maler und Zeichner ist.

Die Nachkriegsmalerei aus Worpswede bildet den Übergang in einer Erzählung von den Anfängen der Künstlerkolonie zur zeitgenössischen Kunst, die in wechselnden Ausstellungen die ständige Sammlung ergänzt und bereichert. Künstler wie Helmut Heinken, Willy Meyer-Osburg und Dieter Wallert, die teilweise zur „Jungen Gruppe Worpswede" gehörten, sowie die nachfolgenden Künstler Friedrich Meckseper, Uwe Häßler, Pit Morell und Frauke Migge sind mit Werken vertreten. Besondere Stücke der Keramiker Otto Meier und Heide Weichberger ergänzen die Sammlung.

Aktuelles:

Kinofilm: »Zwischen den Welten«

Dokudrama über das Leben das Schicksal des eigenwilligen Künstlers Bernhard Hoetger mit Moritz Fürhmann, Florian Lukas, Katharina Starck und Ulrich Gebauer

Ab dem 25. Juli in deutschen Kinos 

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Das Haus

Die Sammlung der Familie Netzel in einem eigens errichteten Gebäude

Nachdem 1889 junge Künstler das Bauerndorf im Moor für sich entdeckten, um hier zu leben und zu arbeiten, entwickelte sich schon sehr bald der Wunsch, die entstandenen Bilder auszustellen und zu verkaufen. Zuerst war es der ortsansässige Buchbindermeister Friedrich Netzel, der sein Ladengeschäft und angrenzende Räume den Künstlern zur Verfügung stellte. Es folgte sein Sohn, ebenfalls Friedrich (II), der 1919 ein eigenes Haus in der Ortsmitte als Galerie einrichtete. Hier, in der Bergstraße, zog er mit seiner jungen Frau Maria ein und gab der zeitgenössischen Kunst ein Zuhause. Neben dem Kunsthandel wurden auch museale Bilder gesammelt und bewahrt. Nach dem frühen Tod des Galeristen im Jahr 1945 führte dessen Ehefrau den Betrieb in den schwierigen Nachkriegsjahren weiter, um ihn dem Sohn Friedrich (III) übergeben zu können.

Paula Modersohn-Becker

Die Wegbereriterin

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Meisterwerke

Barkenhoff

Heinrich Vogelers Gesamtwerk am authentischen Ort

Haus im Schluh

Bei Vogelers zuhause.
Das besondere Kleinod

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