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Aktuelle Ausstellungen
Kunst erleben in den 4 Museen in Worpswede
Achtung! Wir bauen gerade um und nur die Museumsshop sind für Sie weiterhin geöffnet. Die neuen Ausstellungen werden am 22.+23.3.2025 eröffnet.
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Achtung! Wir bauen gerade um und nur die Museumsshop sind für Sie weiterhin geöffnet. Die neuen Ausstellungen werden am 22.+23.3.2025 eröffnet. 〰️.
Barkenhoff
Haupthaus geöffnet / Remisen geschlossen: Mi, Fr, Sa, So 11 – 17 Uhr
Große Kunstschau geschlossen
Haus im Schluh
Di, Do 13 – 17 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr
Worpsweder Kunsthalle
Ausstellung geschlossen, Shop geöffnet: Di, Do, Sa, So 11 – 17 Uhr
10.3. – 21.3.2025 Umbauzeiten
Barkenhoff
Remisen geschlossen
Haupthaus u. Shop geöffnet:
Mi, Fr, Sa, So 11 – 17 Uhr
Große Kunstschau
geschlossen
Haus im Schluh
Di, Do 13 – 17 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr
Worpsweder Kunsthalle
Ausstellung geschlossen / Shop geöffnet:
Di, Do, Sa, So 11 – 17 Uhr
Eröffnungen der Frühjahrsausstellungen
(freier Eintritt)
Samstag, 22.3.2025 um 15.00 Uhr
Barkenhoff
›Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger‹
Samstag, 22.3.2025 um 17.00 Uhr
Große Kunstschau
›Margaret Kelley. Gobelins aus dem Zyklus A Leap of Faith‹
Sonntag, 23.3.2025 um 12.00 Uhr
Worpsweder Kunsthalle
›Wiederentdeckt: Hanna Ahrens‹
Sonntag, 23.3.2025 um 14.00 Uhr
Haus im Schluh
›Farbklang Holz. 100 Jahre Hans Georg Müller‹
(Verlängerung der Ausstellung / Vorführung Intarsienschneiden)
Weitere Termine
Barkenhoff
23. März bis 9. Juni 2025
Malen mit Fäden. Bildgewebe von Ursula Jaeger
Ursula Jaeger ist eine der außergewöhnlichsten Bildweberinnen des 20. und 21. Jahrhunderts in Deutschland. Das facettenreiche Oeuvre der Künstlerin umfasst gesellschaftlich relevante, literarische, musische wie religiöse Themen. »Für mich ist das Bildweben ein Malen mit Fäden, ohne Malerei zu imitieren.«, beschreibt Jaeger ihre Arbeit.
Ihre Bildgewebe sind in traditioneller Gobelintechnik mit Leinengarnen ausgeführt, sind aber auch unter Hinzufügung von textilfremdem Material wie Papier, Papyrus oder Furnier in Kombination mit Malerei am Webstuhl entstanden. Ihre Tapisserien hängen in Museen, öffentlichen Gebäuden und Kirchen und sind nun auch – nicht zuletzt anlässlich ihres 90. Lebensjahres - in der Frühjahrssonderausstellung in der Remise im Barkenhoff zu bewundern.
Große Kunstschau
23. März bis 9. Juni 2025
Margaret Kelley
Gobelins aus dem Zyklus ›A Leap of Faith‹
Die 1954 in Los Angeles geborene Margaret Kelley studierte an der California State University, Long Beach, und an der Akademie für Bildende Künste München. Nach einem Lehrauftrag in den USA erhielt Kelley 1991/92 ein Stipendium in den von Martin Kausche gegründeten Atelierhäusern und lernte erstmals das Künstlerdorf Worpswede kennen, das ihr später zur Heimat wurde.
Ihre zumeist großformatigen Arbeiten bewegen sich zwischen Malerei und Zeichnung, zwischen Schrift und Collage. Das wichtigste Anliegen der Künstlerin ist, in ihren Bildern der Relativität der Wahrheit nahe zu kommen und diese immer wieder zu hinterfragen. In ihrem groß angelegten Werkzyklus A Leap of Faith lotet sie variationsreich das Spannungsfeld zwischen den Polen Denken, Handeln und Empfinden, zwischen Gut und Böse, Schuld und Unschuld, Höhen und Tiefen des Lebens in einer symbolhaften, eigenen bildnerischen Sprache aus. Ihre Bilder sind voller Energie, Sensibilität und Farbenfreude.
In der Ausstellung werden erstmals die großformatigen Gobelinmalereien gezeigt.
Haus im Schluh
17. November 2024 bis 9. Juni 2025
Farbklang Holz
100 Jahre Hans Georg Müller
Intarsien und Möbel, Entwurfszeichnungen und Fotos aus dem Lebenswerk von Hans Georg Müller – dem Enkel von Martha und Heinrich Vogler.
Zeitloses Möbeldesign und großformatige Holz-Intarsien zeigen den besonderen Sinn von Hans Georg Müller für dieses lebendige Material. 1958 erhielt er die Bayerische Goldmedaille für seine lederbespannten Sitzmöbel und den Niedersächsischen Staatspreis für seine Intarsienkunst. Als Innenarchitekt für einen anspruchsvollen Kundenkreis und als Gewinner zahlreicher Wettbewerbe für Kunst am Bau vergrößerte er seine Werkstatt und Mitarbeiterzahl kontinuierlich und wurde ein gefragter Ausbilder für das Tischlerhandwerk.
Worpsweder Kunsthalle
23. März bis 9. Juni 2025
Wiederentdeckt: Hanna Ahrens
Durch einen Flohmarkt-Fund wurde die vergessene Künstlerin Hanna Ahrens (1903 – 1985), die über 20 Jahre in Worpswede lebte, wiederentdeckt. Zahlreiche Gemälde – Stillleben, Porträts und Genreszenen – sowie Zeichnungen wurden in den letzten Jahren aufgespürt.
Nach ihren Studien lässt Ahrens sich 1931 in Worpswede nieder. Trotz drastischer Einschränkungen in ihrem Leben, bedingt durch die politischen Veränderungen, muss sie ihren Weg finden.
Erstmals wird ihr unbekanntes Werk und ihre dramatische Lebensgeschichte im zeitlichen Kontext gezeigt.
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