„Ich fühle, dass die Zeit bald kommen wird, in der ich mich nicht mehr dafür schämen und schweigen muss, sondern stolz darauf sein kann, eine Malerin zu sein.“

“Worpswede ist für mich nicht nur ein Ort, sondern ein lebendiges Gesamtkunstwerk, in dem Natur und Kunst eine harmonische Einheit bilden.”

"Nie habe ich zertrümmern wollen, nie etwas Neues schaffen wollen."

“Das Leben mit Heinrich war wie ein ständiger Tanz zwischen Kunst und Leben, zwischen der Freiheit des Schaffens und den Zwängen des Alltags.”

»Bald dachte ich nicht mehr daran, die Natur ‚abzumalen‘, sondern ich war wie gelöst und erlebte zwei herrliche Sommer.«

„Ich fühle mich von der Landschaft hier in Worpswede zutiefst berührt. Sie fordert eine innere Auseinandersetzung, sie inspiriert mich, die Schönheit im Einfachen zu finden.“